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 Norah Alice Carter

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BeitragThema: Norah Alice Carter   Norah Alice Carter I_icon_minitimeMo März 08, 2010 10:46 pm

Name: Carter
Vorname: Norah Alice
Alter: 17, 17. Oktober 1992
Wohnort: Ein Haus in Bromley

Familie:
#Vater: Lucas Carter, 48 Jahre alt, Finanzangestellter ; Mit Dad verstehe ich mich gut. Ich denke, er versteht mich. Er kann nachvollziehen, so wie ich bin und so wie ich leben will. Das ist gut. Auch wenn mir was auf dem Herzen liegt, kann ich immer zu meinem Dad. Er unternahm vieles mit mir, auch wenn er nicht viel Zeit hatte. Er versuchte es zumindest, soviel Zeit für mich aufzuwenden wie möglich, auch wenn es nicht einfach war. Dafür hab ich verständnis, auch schon als kleines Mädchen. Es war schön, eine gewisse Freude zu entwickeln, wenn der Abend oder das Wochenende kurz bevorstand. Kurz gesagt ist er der wichtigste Mensch in meinem Leben. Wieso er Mum liebt, kann ich nicht verstehen. Die beiden sind so unterschiedlich. Aber da passt die Rede ja: Gegensätze ziehen sich an.
#Mutter: Clara Carter, 47 Jahre alt, Kosmetikerin ; Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich meine Mum ist. Wir sind so verschieden... Schon das Aussehen stimmt nicht überein, da sehe ich Dad um Längen ähnlicher. Warscheinlich liegt es an ihren ganzen Kosmetikchemien und Operationen. Ich könnte so etwas nicht, niemals. Mum achtet auf das Aussehen, auf die Fassade des Menschen. Ich nicht, ganz und gar nicht. Als kleines Mädchen steckte sie mich in Rüschenkleider und schminkte mich wie eine Barbie-Puppe. Ich habe es gehasst. Meine Mutter konnte es nie verstehen, wenn ich Fussball spielen wollte oder draussen Raupen sammelte. Verzog bloss angeeckelt das Masken-Gesicht. Ich wusste nie, was unter dieser Maske war. Ob tatsächlich Liebe für mich vorhanden war, weiss ich bis heute nicht.
Haustier:
#Katze: Molly, 5 Jahre alt ; Meine kleine Molly ist eine Russisch Blau Katze, also hat sie ein graues Fell und Grüne Augen. Ich finde sie sehr hübsch, alleine schon Katzen sind so anmutig und grazil, dabei mystisch und doch verborgen. Ich habe Molly, als sie 3 Jahre alt war, aus dem Tierheim geholt, wo ich regelmässig ausgeholfen habe. Dort fütterte ich sie jeden Tag und spielte auch etwas mit ihr. Zwischen uns bildete sich das dünne Band, dass nie zerreissen wird, eine Ewige Freundschaft sozusagen. Wenn ich mal schlecht drauf bin, tröstet mich Molly auf eine Gewisse Art und Weise. Umgekehrt kann ich ihr alle Sorgen erzählen, wenn mich etwas belastet. Molly verurteilt mich nie und hört mir zu, das schätze ich sehr. Ich würde es nicht verkraften, wenn ihr etwas zustossen würde.

Charakter:
Meine Rasse ist schwer einzuordnen. Warscheinlich deshalb, weil ich mich nicht anpasse. Weil ich nicht das typische Grosstadt-Girlie bin, ja vermutlich. Ich war schon immer Rebellisch, auch wenn ich nur gegen meine Mutter kämpfte. Ich wollte nicht wie eine Puppe aussehen, mich stundenlang zurecht zupfen und die Krise kriegen, wenn der Föhn mal kaputt ist. Ich versuche halbwegs, mir selbst treu zu bleiben, mich nicht manipulieren zu lassen. Das ist im Teenie-Alter ja sehr leicht. Mich interessiert der neuste Trend nicht und ich schaue auch nicht auf Ausserlichkeiten und ich hasse es, wenn Menschen Oberflächlich sind. Nein, ich mag dieses Getue nicht. Natürlich fällt es niemanden leicht, grinsend durch die Gegend zu hüpfen, ich blicke eher ernst und mit klaren Augen durchs Leben. Ich lasse mich nicht trügen wie Tussis, die nur dem nächsten Schwarm hinterherschwärmen. Sicher, diese Mädels haben eine grosse Portion Selbstbewusstsein, das ich manchmal nicht habe. Aber ich verstecke meine Schwäche nicht, kein Mensch, nicht einmal Mom ist und sieht perfekt aus. Ich bin für Abwechslung, Routine ist eine Qual für mich. Wie diese Spiesser Mitte 50, die stehen jeden Tag ohne Ziel auf, nur Sorgen auf das Erbe ihrer Enkel. Dasselbe jeden Tag tun...Ich würde verrückt werden. Vielleicht verliere ich an Dingen deshalb so schnell die Lust, wäre möglich. Trotzdem habe ich Leidenschaften, die ich nicht aufgebe. Man kann mit mir Spass haben, ich liebe es im Kino herumzuhängen. Mit meinen Freunden fühle ich mich auch sicher. Manchmal aber will ich alles nur mehrmals durchdenken und dann brauche ich Zeit für mich selbst. Es ist eine Art Meditation, Spaziergänge zu machen, besonders im Herbst, wenn die Blätter so schön rot sind. Auf unbekannte Leute wirke ich vielleicht zu ernst oder verkrampft, vielleicht auch zu taff und unheimlich, aber das ist nicht wahr. Wenn man mein Wahres ich kennt, weiss, wie Humorvoll ich bin. Es kommt eben nur auf die Leute draufan, die einen begleiten. Genau das finde ich wichtig. Man sollte wissen, wem man vertraut und wem nicht. Wenn ich Molly alles erzähle, spucken mir neue Geschichten durch den Kopf. Auch wenn ich alleine bin, denke ich mir Geschichten aus. Vielleicht werde ich mal Autorin, ich finde es toll seine Gefühle und Gedanken in Zeilen zu interpretieren. Trotzdem verträume ich mir nicht das Leben, ich verdenke es mir eher. Nicht jeder kann dies nachvollziehen.
Aussehen:
Schönheit liegt im Auge des Betrachters, das wusste ich schon immer. Meine Mum versuchte mir einzutrichtern, dass nur bestimmte Menschen hübsch sind. Ich finde, jeder Mensch hat ein Gewisses Etwas, dass ihn hübsch macht. Doch ich achte nicht besonders darauf. Ich weiss, dass Menschen hauptsächlich vom Charakter aus schön sein können. Das pummelige Mädchen, mit dem niemand redet entpuppt sich als echter Sonnenschein. Diese Welt ist zu oberflächlich, doch ich kann und will es nicht ändern. Jeder lebt es selbst, oder? Meine Grünen Augen sind schon etwas sonderbar, sie strahlen etwas aus, dass nicht von dieser Welt scheint. Meine Nase passt zu meinem Gesicht, sie ist eben normal. Auch wenn sie zu gross wäre, sie ist ein Teil von mir und ich liebe sie in allen Variationen. Meine Lippen habe ich von Dad geerbt, sie sind sich ziemlich ähnlich, irgendwie sinnlich. Mein Teint ist rein, obwohl ich nie was dafür getan habe. Ich bin eher blass, obwohl ich viel Zeit draussen verbringe. Naja, ein paar Pigmente stimmen etwa den eines Albinos überein, also erhalte ich eher einen Sonnenbrand. Meine Haare sind Haselnussbraun, die relativ lang sind. Ich mach keinen Aufwand draus, bei mir gibt es nur gekämmt oder ungekämmt. Ein Pferdeschwanz vielleicht, aber mehr ist nicht drin. Nach dem Duschen verzichte ich auf irgendwelche Einflüsse von Hitze wie Föhnen. Die trocknen doch von selbst. Deshalb sind sie manchmal total gewellt, aber das ist mir sichtlich egal. Ich bin eher zierlich gebaut, was ich überhaupt nicht verstehe. Laufe ich so viel? Ich hab einen recht Gesunden Appetit, ich achte wenig auf meine Linie. Mein Kleidungsstil ist derselbe, meistens T-Shirts, manchmal Tops, Jeans und Pullover, oder auch eine Lederjacke. Minikleider oder so Fummel ist nichts für mich. In meinen Klamotten muss ich mich wohlfühlen, auch wenn sie manchmal für Jungs geschnitten sind. Ich laufe nur in Turnschuhen herum, selbst bei feierlichen Anlässen konnte man mir nie Hochhackige Schuhe aufzwingen. Tat man dies, lief ich Barfus herum. Ich will mir doch nicht die Füsse brechen. Schminken ist nichts für mich, wieso sollte ich mein Gesicht zukleistern. Das macht man bei Bildern, aber nicht mit einem Gesicht. Im Bad brauche ich morgens nie lange, was mich eher freut. So habe ich mehr Zeit für wichtigere Dinge.

Vorlieben:
#Gesprächige, nette Leute
#Tiere, besonders Molly
#Natur&Herbst
#Nachdenken
#Burger
Abneigungen:
#Tussen, die nur auf Äusserlichkeiten achten
#Hochnässige, Arrogante Egoisten
#Zu Aufgedrehte, Quirlige Lacher, die einen nicht ernst nehmen.
#HighHeels&Schminke
#Ihre Mutter

Stärken:
#Kann zuhören
#Geschichten schreiben
#Zuverlässigkeit
#Philosophieren
#Ihre Schwächen zeigen
Schwächen:
#Mit Ungemochten Menschen umgehen
#Fühlt sich manchmal unsicher
#Manchmal zu ehrlich
#Erscheint manchmal zu taff&unheimlich
#Kritik
Lebenslauf:
Ich wurde am 17.Oktober 1992 in Oxford geboren. In einer stürmischen Herbst-Nacht erblickte ich, Norah Alice Carter das Licht der Welt. Vielleicht ist deshalb der Herbst meine Lieblingsjahreszeit. Oder weil alles so schön frisch riecht und die Natur so schön gefärbt aussieht. Ich war schon als Kleinkind recht altklug, las lieber Bücher und redete gerne über Erwachsene Themen. Auch draussen war ich gerne, sammelte kleine Tierchen und präsentierte sie stolz meinem Dad. Ich liess mich von niemandem Abbringen, ich lebte mir meine Welt schön. Als ich 5 Jahre alt wurde, begannen meine Eltern sich plötzlich zu streiten, sie liebten sich weniger wie damals. Vermutlich weil Mum jetzt einen eigenen Kosmetikladen hatte und sich das erste mal Operieren liess. Ich erschrack sehr, als sie mit Aufgespritzten Lippen und Pflastern auf der Nase herumlief und mich zusammenstauchte, wenn meine Haare zerzaust waren und meine Kleider voll Dreck waren. Sie nannte mich nichtsnuztig, hässlich und Amazonenhaft. Heute bin ich stolz darauf, vielleicht bin ich ja eine kleine Amazone. In meinen Büchern standen spannende Geschichte über diesen Unabhängigen Frauen, die im Dschungel lebten und sich von nichts und niemanden etwas sagen liessen. Als ich klein war, verletze mich es sehr, von dem Moment an hörte ich auf, sie zu lieben. Alles war bloss noch förmlich, aus reiner Höflichkeit. Aber als sie mich in diese pinken Rüschenkleidchen stecken wollte, wand ich mich wie ein Wurm und schrie, sie solle mich lassen. Ich wollte nicht so aussehen. Meine Mutter versuchte es immer wieder, auch als ich älter wurde. Sie wollte mir das Schminken beibringen und mich Kosmetisch behandeln lassen. Doch ich liess sie nicht, ich habe ja einen starken Willen. Nur Dad akzeptierte meine Natürlichkeit. Als ich 10 Jahre alt wurde, zogen meine Eltern in das Haus ein. Es gefällt mir hier besser. Der Umzug war auch spannend, wieder neue Leute kennenlernen und solche Sachen. Natürlich wollten mich viele Cliquen in verschiedene Richtungen zu ziehen, ich müsse mich bloss anpassen. Danke, ich verzichte. Ich brauche Freunde, die mich akzeptieren, so wie ich bin. Obwohl es viele nicht akzeptierten, wurde ich nie zum Aussenseiter. Vielleicht imponierte es vielen, dass ich so zu mir stehe. Einige sind sich zu schade, mir eines auszuwischen. Bis heute ist nichts dergleichen passiert, manchmal hier und da eine Leere Drohung, sonst nichts. Leider gibt es nicht viele Menschen, die so wie ich denken. Das ist schade, aber ich kann es nicht ändern, das Schicksal dieser Welt ist nunmal so. Das habe ich schon oft durchgrübelt. Apropos, einige meiner Freunde machen sich einen Spass daraus, mich Grübel zu nennen. Das finde ich eher witzig, es passt zu mir. Vielleicht grüble ich auch zu viel, aber es ist schliesslich nicht ungesund. Denken macht glücklich, wie ich herausgefunden habe. Zwar sieht mir nicht jeder meine Entspanntheit an, aber ich hab keine Lust, mein Gesicht zu einem Grinsen zu verziehen. Wenn die Emotion da ist, dann lass ich sie zu. Ich verbiege mich nicht für andere. Mit meiner Mutter bin ich bis heute alles andere als Grün, sie würde sich lieber so eine Tusse als Tochter wünschen. Zwar hat sie nichts dergleichen erwähnt, aber sowas spüre ich. Gut, dass ich Dad habe. Und Molly natürlich, die beiden werden mir immer Treue behalten. Verliebt war ich bisher noch nie, aber ich stelle es mir schön vor, wenn man Mr. Right getroffen hat. Ich bleibe jedenfalls weiter an meinen Geschichten dran, vielleicht werde ich ja erfolgreiche Autorin, wer weiss?!

Sonstiges:
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#Kristen Stewart

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BeitragThema: Re: Norah Alice Carter   Norah Alice Carter I_icon_minitimeMo März 08, 2010 10:57 pm

Hallo erstmal. (:
Dein Stecki ist schön, gefällt mir, doch für gewöhnlich schrieben wir in der dritten Person, auch bei Steckbriefen,
aber egal, du musst ihn natürlich nicht nochmal ganz neu machen. Wink
Mein WOB hast du, bei zweien bist du angenommen. (:

lg, das Adminteam. <3
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BeitragThema: Re: Norah Alice Carter   Norah Alice Carter I_icon_minitimeMo März 08, 2010 11:08 pm

So, mir gefällt der Steckbrief, auch, wenn ich ihn nur überfolgen habe, aber ich lese ihn mir, sobald ich Zeit finde, gründlicher durch.
Aber hier ist auf jeden Fall mein WoB.

Und so schlimm find ich das mit der ersten Peron Singular garnicht, schließlich hat sie es kursiv geschrieben, als als Gedankenrede.

Liebste Grüße,
Hanna.;>
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