Restaurante

Gast

(Einstiegspost)

Michelle saß an einem der Tische und nippte an einem Glas Wasser. Heute war ihr erster Tag in London, seit fast einem Jahr. Gedankenverloren spielte sie mit einer ihrer Haarsträhnen und ließ ihren Blick über die anderen Restaurantgäste gleiten. Einige von ihnen kannte sie flüchtig, von ihren Eltern. Mimi stellte das Glas wieder auf den Tisch. Eigentlich hätte sie jetzt zu Hause bei ijren Eltern sein müssen, aber darauf hatte sie jetzt echt keine Lust. Deshalb hatte sie beschlossen vorher etwas Zeit alleine zu verbringen und etwas essen zu gehen. Als ihr Lachs kam, storcherte sie nur lustlos darin herum. Wie wird es nach einem Jahr wieder sein? fragte sie sich. Hatte sie noch immer ihren Platz in der Schulhirachie oder musste sie erst wieder an ihrem Ruf arbeiten. Sie wusste es nicht, aber ihr war klar das sie ihre alte Stelllung an der Schule wieder zurück wollte. Das letzte jahr war für Mimi mehr als nur nervenaufreibend gewesen uund sie freute sich schon darauf endlich Prinz und Thea wieder zusehen. Und auch ein paar ihrer alten Freunde.

Gast

...>Einstiegspost

Linneas Bauch knurrte. Sie hatte sich jetzt schon viel angesehen hier. Und sie hatte entschieden, dass es nicht gerade das war, dass sie sich wünschte. Viel mehr wünschte sie sich weite Wiesen und tiefe Wälder. Aber ihre neue Schule war nun mal in London und würde nicht in absehbarere Zeit aufsteigen und sich auf eine einsame Alm niederlassen. Wäre ja auch etwas unrealistisch. Tja. Zurück zum eigentlichen Problem, Linneas Bauch knurrte fürchterlich. Sie sollte in das erstbeste Restaurant. "WOW, ganz schön nobel hier", dachte sie. Irgendwie kam sie sich hier fehl am Platz vor. Doch solange es etwas zu mampfen gab....Sie nahm etwas von ihrer Schulter und stopfte es schnell in die blau-karierte Stoffhandtasche. Sie wendete ihren Rollstuhl mit den feuerroten Felgen und rollte zwischen den Tischen umher. Es war Sommer, und relativ warm. Das Mädchen mit den roten Haaren trug ein olivgrünes Top mit Spagettiträgern und eine dunkle, blaue Jeans. Ihre Armer waren nackt und so konnte man gut die Muskeln sehen, die sich im Laufe der Zeit entwickelten. Wäre ja auch etwas doof, zu schwach zu sein um einen Rollstuhl zu fahren. Ihre schwarzen unechten Converse waren blitzeblank sauber. Sie brauchte sie ja auch nur, damit sie zwischen den Zehen nicht fror.
Linnea sah sich um. Ihre großen, waldmeistergrünen Augen erspähten nur mehr einen freien Platz. Einen neben einer großen blonden und sehr hübschen Frau. Selbstbewusst rollte sie zu der fremden Frau hin. Das Mädchen im Rollstuh lächelte höflich und fragte dann:"Darf ich mich bitte setzten? Es ist nur mehr dieser Platz frei."
Linneas Stimme klang wie der Gesang von Schmetterlingen, könnte man meinen. Sie klang sehr hell und fröhlich. Auch höflich. Linnea wusste was Respekt ist und wie man Leute behandeln musst. Aber auch wie man sich durchsetzte und seine Meinung zur Äußerung brachte. Sie grinste. Ihre Lippen hatten eine schöne Form und schienen weich zu sein. Ihr Gesicht war ungeschminkt. Linnea schminkte sich nicht gerne.
Etwas in ihrer Frage jedoch störte. 'Darf ich mich setzten?' Eigentlich saß sie ja schon. Aber dieses 17-jährige Mädchen ging ganz gelassen mit ihrer Behinderung um, und scherzte auch gerne mal hier und da darüber. Sie war einfach ein lebensfroher Mensch, und das würde sich in nächster Zeit auch nicht ändern.

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Michelle sah auf als eine Stimme sie fragte ob sie sich setzen dürfte. Sie lächelte dem rothaarigen Mädchen freundlich zu und nickte. "natürlich." Früher hätte sie dies niemlas zu gelassen, selbst wenn im ganzen Resturante kein Platz gewesen wäre. Aber das letzte Jahr hatte Spuren bei ihr hinterlassen. "Ich bin Michelle Monroe." Stellte sie sich vor. Mimi lächelte dem anderen Mädchen noch einmal zu dann widmete sie sich wieder ihrem Salat

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Linnea freute sich, angenommen zu werden. Sie gab ihrem Rollstuhl noch einen leichten Schubs und schob den anderen Sessel beiseite. Den brauchte sie nicht. "Danke, Michelle. Mich nennt man Linnea" Die Rothaarige mochte ihren Namen. Er war norwegisch. In Windeseile stand auch schon so ein Schnöselkellner vor ihr und fragte, was sie haben wollte. Sie hoffte, dass die Ratte in ihrer Tasche, auch nicht gerade jetzt rauskrabbeln würde. Kein günstiger Zeitpunkt. Sie bestellte sich einen großen Kakao mit viel Schlagsahne.
Dann wandte sie sich wieder zu der Blonden hinüber. Irgendwie wollte sie über etwas zu reden anfangen. Also begann sie ganz banal. "Bist du in London geboren worden, oder hergezogen oder so?" Linnea hatte bald festgestellt, dass das kein typisches Touristenlokal ist, wie man sich das überall vorstellt. Aber es könnte auch sein, dass sie sich irrte. Plötzlich bemerkte sie, wie sich ihre Tasche bewegte. Sie grub mit einer Hand in die Stofftasche, raschlete herum und still wars. Hoffend, dass die Gegenübersitzende nichts bemerkt hätte.

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"Freut mich dich kennen zu lernen Lieneya" sagte Michell und hob ihr Glas an ihre Lippen. Sie liebte dieses Resturante, eigentlich liebte sie alles in London, genauer gesagt in Richmond."Ich wurde hier in London geboren und bin auch hier aufgewachsen. Aber das letzte Jahr war ich nicht hier." Ein Schatten huschte über ihr Gesicht als sie daran dachte. Aber diesen vertrieb sie mit einem strahlenden Lächeln wieder. "Woher kommst du? Und auf welche Schule gehst du?" Mimi runzelte kurz die Stirn als sie ein Rascheln aus dem Rothaarigen Mädchen ihrer Handtasche hörte, ging dann aber nicht darauf ein weil sie dachte sie hätte es sich nur eingebildet.

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Linnea nickte. Sah das kurze Starren der Fremden, aber wollte nicht danach fragen. Sie wusste, wie ungern Menschen das mochten, wenn man sie danach fragte. Mit der linken Hand srich sie sich eine rote Haarsträhne hinter ihr Ohr. "Ich komme aus Wyoming. Tolles Land. Weite Ebenen, viel Freiheit und ne tolle Landschaft zum reiten, auch wenn dort totale tote Hose ist. Ich muss eh erst mal sehen, wie ich ihr in dieser Großstadt klar kommen soll, und um ehrlich zu sein, hab ich mich eh schon verrirt." Linnea kicherte. Ja, sie reitet. Sie reitet für ihr Leben gerne - auch wenn dann alle sie ganz erstaunt ansahen und die Stirn runzelten. Und ihr jetztigese Pferd 'Sweet Shadow' war auch Schuld an ihrem jetzigen Zustand. Aber eigentlich auch nicht. Und doch liebt sie ihn immernoch genauso wie vorher. Vielleicht auch noch mehr."Hier sollte ich gar nicht sein, aber das ist mir jetzt erst mal egal. Der Mann im Pinguinanzug kam wieder und brachte Linnea eine riesige hellblaue Tasse mit viel Schlag und Schoki drüber. Linnea bekam große Augen und bedankte sich herzlich. Die Rothaarige mit den kräftigen Armen löffelte etwas Schlagsahne runter und schloss genießerisch die Augen. Mhhhm..... Ich gehe auf die Bromley High School. Sollte mal eben von zu Hause weg. Naja, sehr weit weg um genau zu sein. du? Sie schlürfte an ihrem Kakao, der einfach himmlisch schmeckte.

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Als Linnea sagte dass sie riet schaute michelle sie überrascht an. "Du reitest. Entschuldige das sollte jetzt nicht so klingen." Fügte sie hinzu als sie hörte wie ihre Frage sich anhörte. "Es ist nur so das ich auch reite. Hast du ein eigenes Pferd und wenn ja wie heißt es und welche Rasse?" Mimi unterbrach sich lachend "Etschuldige, ich wollte nicht neugierig sein." Nunja aber heute war der erste Tag in London, kein Wunder also das sie sich ungewohnt benahm. Als Linnea sagte das sie auf die Bromley.Highschool ging lächelte Michelle und strich sich eine ihrer silbernblonden Strähnen hinters Ohr. "Ich gehe auch auf die Bromley."

Gast

Linnea lachte. "Ich bin praktisch auf Pferden aufgewachsen. Wir leben auf einer Ranch. Wyoming ist das Pferdland pur...naja, was ich von London bis jetzt ned so behaupten kann, mal schauen was sich da so anstellen lässt. Linnea runzelte die Stirn und rührte in ihrer Tasse "Mein Wallach ist ein einfärbiger Appaloosa und er hört auf den Namen 'Sweet Shadow' Ich kenne ihn seit er ein Baby war. Aber jetzt kann ich leider nimmer soviel reiten. Ich fahr viel mit ihm sparzieren. Extrem selten reite ich in der Halle ein paar Runden Schritt, selten acuh traben, ohne Sattel. Und noch seltener lasse ich ihn reiten, aber das kam schon ein paar Jahre nicht mehr vor, weil er was Menschen anbelangt sehr sensibel ist. Hast du auch Pferd? Das Mädchen sah zu Michelle auf und nahm einen großen Schluck aus ihrem heißen Getränkt. Naja, war etwas seltsam. Heißer Kakao an einem heißen Tag. Aber sie mochte das einafch gerne. Ihre Gedanken waren jetzt bei ihren Shadow. Wie es ihm wohl in seinem neuen Stall gefiel? Sie hoffte, dass sich der alte Hase ned zu sehr aufregen würde.

Bin jetzt wech (;
glg

Gast

Während Linnea erzählte lehnte Michelle sich etwas in ihrem Stuhl zurück. Und nippte an ihrem Glas. Hört sich wirklich scön an. Ja ich habe auch ein Pferd,l Thea. Sie ist eine Lipizzaner und 10 Jahre alt. ich habe sie bekommen als sie 3 war." erzählte sie und erinnerte sich an ihren Geburtstag, an dem ihr Vater plötzlich mit einer wunderschönen weißen Stute aufgetaucht war. "Hast du sonst noch Haustiere? Ich habe noch einen weißen Schäferhund namens Prinz. Und wie sein Name es schon sagt er ist unglaublich verwöhnt. Manchmal trifft der Spruch Nomen est omen , doch zu."

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[First Post]

Zwar schien die Sonne, aber es wehte ein kräftiger Wind um London. Norah zog sich die Lederjacke enger um und blieb planlos stehen. Sie wusste nicht Recht, wohin nun. Bisher war sie nur in der Gegend herumgelaufen, Richmond war sehr schön. Ein Stück weiter lag das Doubletree Hotel. Sie zögerte nicht lang und beschloss, etwas zu essen. Ein Café wäre jetzt nicht schlecht. Also setze sich Norah wieder in Bewegung und kam rasch am Portal an. Drinnen war es schön warm, also streifte sie die Lederjacke ab. Hier war es warm genug, mit einem T-Shirt herumzulaufen.
Es waren nicht viele Leute im Restaurante. An einem Tisch sassen zwei Mädchen, die besonders auffielen. Eines hatte halblange, Feuerrote Haare und ein ziemlich vergnügtes Gesicht, dass vor Sonnenschein nur so strahlte. Das andere hatte lange, platinblonde Haare und sie war ziemlich auffällig geschminkt. Norah musste zugeben, dass sie damit sehr hübsch aussah, es schien zu ihr zu passen. Manche stylten sich so hässlich, dass sie wie 40 aussahen. Doch sie sah so sehr geheimnisvoll und verborgen, aber trotzdem Symphatisch aus.

Gast

Michelle schob sich eine Gabel voller Salat in den mund und ließ ihren Blick durch das Resturante gleiten. Durch die großen Fenster viel Sonnenlicht und landete dann gebrochen in den Gesichtern der Gäste und hinterließ dort verschiedene Muster. Bei einem jungen Mädchen blieb ihr Blick hängen sie hatte sehr helle Haut und braune haare. Sie sieht sympastisch aus, dachte Mimi und lächelte dann über ihren Gedanken, SYMPATISCH, seit wann interessierte es sie ob jemand sypatisch war?! Sie streckte ein bein das in hohen Highheels und durchsichtigen Strümpfen steckte, die in der Mitte ihres Oberschenkels endeten und auf denen dann eine kurze Short folgte. Als Shirt trug sie ein schwarzes T-schirt und eine kurze jacke die kurz unterhalb ihrer Brust endete

Gast

Das blonde Mädchen liess ihren Blick durch das ganze Restaurant schweifen. Norah fiel auf, dass der Blick etwas länger als beiläufig auf ihr ruhte. Währenddessen setze sich Norah an einen Nebentisch, nahe dem Fenster. Draussen windete es schlimmer als zuvor. Gedankenverloren blickte sie hinaus. Einige Sonnenstrahlen fielen durch die Fenster ins Restaurante. Das wärmte schön. Der Kellner kam und nahm ihre Bestellung auf. Einen Cappuchino und eine Schokoladentorte. Es dauerte nicht lange und das Essen kam. In der Zeit beobachtete sie die beiden anderen. Die Rothaarige redete weiterhin fröhlich, die Blonde redete weniger, sie sah sich auch öfters um. Manchmal kreuzten sich ihre Blicke.

Gast

Michelle beobachtete wie das andere Mädchen sich an einem Tisch am Fenster setzte und bestellte. Dann ließ sie ihren Blick weiter schweifen, er blieb kurz an einem Jungen hängen der vielleicht ein Jahr älter als sie war. Kelvin, wenn sie sich recht erinnerte. Er hatte fast schulterlange schwarze Haare und eindringliche blaue Augen. Schnell ließ sie ihren Blick weirer wandern, mit dieser Zeit ihres Lebens hatte sie abgeschlossen. Mimis Blick fiehl auf das Brünette Mädchendas gerade eben ihren kaffeee und einen Kuchen bekam.

Gast

Langsam rührte Norah ihren Kaffee um. Langsam schnitt sie ein Stück ihrer Torte ab und schob es sich in den Mund. Sie blickte nach draussen und kaute langsamer als nötig auf ihrem süssen Kuchen herum. Sie konnte nicht verstehen, dass manche doch tatsächlich auf sowas verzichteten. Man lebte nur einmal, da sollte man sich nicht mit Diäten quälen. Aber darüber wollte sie jetzt ausnahmsweise mal nicht nachdenken. Irgendwie beobachtete das Blonde Mädchen sie ständig, oder war das nur Einbildung?

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Nachdem Michelles eller leer war und der ber ihn abgeräumt hatte, bestellte sie noch inen Obstsaat und einen Martini. Hey sie war Clean das hieß aber nicht das sie auf alles verzichtete, was Spaß machte. achdem der Obstsalat und der Martini bei ihr ankamen schob sie sich ein Fruchtstück in den Mund und schloß während sie kaute genüsslich die Augen. Himmlisch.

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Bald schon war ihr Kaffe ausgetrunken und Norah stellte die Tasse zurück. Die Bedienung kam rasch und sammelte alles auf, auch vom Nebentisch, wo das Blonde Mädchen sass. Norah bat noch um ein Glas Wasser, da der Kaffee sie sehr durstig gemacht hatte. Sie leerte es in einem Zug herunter.

Gast

Als Michelle fertig mit dem Essen war, kam eine Kellnerin und räumte ihre Sachen ab, auch an dem Tisch wo das andere Mädchen sas. Mit einem Schulterzucken wand Michelle sich an das andere Mädchen. Sie drehte ihren Stuhl etwas. "Hi ich bin Michelle."

Gast

Aus heiterem Himmel drehte sich das Blonde Mädchen um und stellte sich vor. "Hey, nett dich kennenzulernen. Ich bin Norah." Norah lächelte freundlich, was ihr nicht schwerfiel. Sie hatte jetzt eh gute Laune und Kontakte knüpfen war schön. Sie bat nebenbei nochmals um ein Glas Wasser, weil sie sehr durstig war.

Gast

Freut mich, Norah." sagte Michelle und schlug ihre Beine übereinander. Sie lächelte der Brünetten freundlich zu. "Kommst du aus Lonon?" fragte sie und nahm ihr Martiniglas in die hand und drehte den Stile des Glases ion ihrer Hand. Ihr Lippenstift hatte einen dunhelroten Abdruck darauf hinterlassen und das icht brach sich in dem Inhalt

Gast

Norah betrachtete Michelle's schlanken Beine, die in einer schwarzen Strumpfhose steckten. "Nein, ich bin in Oxford aufgewachsen, unter anderem. Und, wohnst du schon lange hier?" Nebenbei trank Norah aus dem Wasserglas, aber allmählich wurde ihr Durst schon gestillt.

Gast

"Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Eine waschechte londonerin so zu sagen." Lächelte die Blonde und nahm ein Schluck aus ihrem Glas. "Und war Oxford schön. Und weshalb bist du nicht mehr dort?" Michelle strich sich eine Strähne ihres Haares hinter die Ohren

Gast

Norah seuftze leicht und erzählte in Kurzform: "Ganz einfach, wir mussten umziehen, weil meine Mutter ihr eigenes Geschäft eröffnete." Es war ihr nie Recht gewesen, aber irgendwie war London ihr Zuhause, es war einfach schöner hier. Was genau es war, konnte sie nicht beurteilen.

Gast

"Was hat deine Mutter den für einen laden?" fragte Michelle. "Auf welche chule gehst du dann jetzt?" Sie selbst ging auf die Bromley und sie liebte diese Schule, naja nicht unbedingt den Unterricht sondern die Schule an sich.

Gast

Linnea bezahlte, verabschiedete sich und rollte dann wieder weg

...> weg