Nates Zimmer

Als Nate die Tü auf machte, schaute sie immernoch den Boden an. "Hey", murmelte sue ebenfals. Langsam hob sie irhen Kopf und schaute ihn dann an. "Es tut mir Leid", flüsterte sie dann zu ihm und schaute dann wieder den Boden an.

Als Sabrina sich entschuldigte, lächelte Nate, was sie aber nicht sehen konnte, da sie zu Boden schaute. Nate ging einen Schritt auf Sabrina zu und nahm ihre Hände in seine. Erst strich er mit seinen Daumen über ihre Handrücken und dann zog sie Sabrina in seine Arme. Er strich ihr über den Rücken und flüsterte: "Ich liebe dich."

Sabrina umarmte ihn dann ebenfals, doch kein Ton kaum aus ihrem Mund herrasus. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und schloss ihre Augen für einen Moment. "Ich werde mit deiner Mutter reden", flüsterte sie und hoffte das Nate nicht böse reagieren würde.

Die beiden umarmten sich und schwiegen sich einige Zeit an. Dann meinte Sabrina plötzlich, dass sie mit Nates Mutter reden werde und er löste die Umarmung. "Mach das nicht, bitte. Ich will dich nicht verlieren. Wenn du mit ihr redest machst du alles nur noch schlimmer. bitte." er schaute sie bittend an

Sie gab keine Antwort und lies sich wieder in seine Arme fallen. Dann legte sie wieder ihren Kopf an seine Schulter und roch an seinem Hemd seinen Geruch ein. Sie schloss wieder die Augen und tolos blieb sie in seinen Armen. Sie umarmte ihn sehr feste, sie ahtte angst ihn zu verlieren und wollte ihn deswegen nie loslassen.

Sabrina umarmte Nate wieder und presse sich schon fest an ihn: "Willst du mich umbringen?? fragte dieser grinsend und legte dabei seine Hände an ihre Hüften. Von dort aus strich er über ihren rücken und lies seine Hände dann auf ihrem Hintern ruhen. Er genoss ihre Nähe und war froh, dass er sie erstmal besänftigen konnte.

Sie konnte nichtmal darüber lachen. Sie zuckte mit den Schultern und sagte nichts. Erst nach einiger Zeit löste sie sich von ihm, aber sie stand trotzdem noch genau vor ihm. Ihre Augen schaute ihn nicht an, doch ihre Hände waren an seinem Nacken.

"Sabrina bitte, mach es mir doch nicht so schwer....." Nate stoppte kurz und drückte ihr Kinn mit sienem Zeigefinger hoch, sodass sie ihn anschauen musste. "So ist es das beste. Man kann mit meiner Mutter nicht reden, das geht einfach nicht.... das würde nru alles kaputt machen.... bitte"

Sie hatte keine Chance. Sie nickte, doch war eigendlich damit nicht einverstanden. Sie drückte ihren Kopf gegen seine Brust und wollte ihn nciht loslassen. Sie seuftze kurz und zuckte mit den Schultern. "Aber..." Sabrina stoppte und beendete nicht den Satz. "Na gut", meinte sie lustlos und löste sich von ihm. kurz schaute sie ihn an und sagte dann "Ich geh dann mal" Eigendlich hatten die beiden ja abgesprochen, dass sie bie ihm übernachten soll, doch sie tat so als hätte sie es vergessen und wollte geucken ob er es auch vergessen hatte.

Nate lächelte, als Sabrina sich endlich zu frieden gab. Als sie dann meinte, dass sie jetzt gehen würde fragte Nate: "Sachen holen? Oder willst du nicht mehr hier übernachten??" Er schaute sie fragend an und lehnte sich dabei gegen den Türrahmen. NAte war froh, dass das mit seiner Mutter endlich geklärt war. JEtzt musste er nunroch mit seiner Mum reden udn sie überreden mitzuspielen.

Als sie schon einige Schritte entfernt von ihm war, drehte sie sich um und meinte dann "Ach, das hab ich ja vergessen. Aber ich denke das es nicht so gut wäre wenn ich doch bei dir schlafen würde. Denn wenn deine Mutter mich mit dir und das noch Abends gemeinsam sieht, könntest du doch mit deiner geliebten Mutter Stress haben. Und das wollenw ir doch nicht." Sie zwinkterte ihm noch zu und verschränkte ihre Arme ineinander.

Nate seufzte. "Du bist eine gute Freundin udn übernachtest bei mir, ausserdem schließe ich mein zimmer eh immer ab, sie könnte dich höhstens sehen, wenn du mein Zimmer betrittst, sonst nicht. Bitte Sabrina, ich halte es ohne dich nicht aus." er schaute sie bittend an und ging ein paar schritte auf sie zu.

Sie löste ihre Arme voneinander und sie konnte einfach nicht zu diesem Blick von ihm Nein sagen also entschied sie sich zu bleiben. Ich liebe dich!, ging durch ihrem Kopf durch, doch kein Ton sagte sie. Mit einem lächeln auf ihrem Gesicht schaute sie ihn an. Sie hielt seine Hände fest und seuftze erneuert. "Ach ja. Hmm... kann ich nicht einfach ein Hemd von dir anziehen´?"

Nate lächelte und nickte. "klar." Dann zog er sie mit in ihr Zimmer und schloss hinter den beiden die Tür ab. Er ging zu seinen Schrank und holte ein Shirt und eine Boxer heraus, die er Sabrina dann zuwarf. "Das müsste passen." meinte er dabei und setzte sich danach auf sein Bett. "und was wollen wir jetzt noch machen? Du willst doch bestimmt noch nicht um halb 6 ins Bett oder???" Er lächelte und schaute zu Sabrina

Sabrina seuftze. "Gibt es nichts im Fernsehn?"; fragte sie und legte sich langsam zu ihn hin. "Oder..." Sabrina beendete nicht den Satz und gab Nate einen Kuss auf seine Lippen und als sie sich löste meinte sie "...wir machen etwas anderes" Sie schaute ihn weiterhin an.

"Ich könnte ja mal durchs Programm schalten." meinte Nate, doch da küsste Sabrina ihn schon. Er erwiderte natürlich und fragte danach. "Was schlägst du denn anderes vor??" Er schlang seine Arme um sie und schaute sie abwartend an. Wenn sie an das gleiche dachte wie er, würde er natürlich drauf eingehen.